Qualifikationen

Hier schreibe ich über meine gesammten Aus-, Weiter- und Fortbildungen, damit Sie/ihr ein "abgerundetes" Bild von mir bekommen/bekommt:

                   

Schulische Ausbildung

August 1974                         Grundschule in Hardegsen

Februar 1976                        Grundschule in Moringen

1978 – 1980                          Orientierungsstufe in Moringen

1980 – 1984                          Realschule in Moringen, Abschluss: Erweiterter-Sek.I

1984 – 1987                          Otto-Hahn-Gymnasium in Göttingen, Abschluss: Abitur

 

Berufliche Ausbildung

Aug. 1987 – Jan. 1990          im zentralen Isotopenlaboratorium für biologische und medizinische Forschung in Göttingen     

                                              (staatlich geprüfte und anerkannte Biologielaborantin)

 

Studium

Okt. 1991 – 1999                   Universität Gesamthochschule Kassel

                                               Lehramt für Haupt- und Realschule

                                               Fächer: Biologie, Chemie

          

Berufstätigkeit

Feb. 1990 – Okt. 1990           als Biologielaborantin in der Filtrationsentwicklung der Firma Sartorius AG in Göttingen

Okt. 1991 – 1999                   während des Studiums Tageszeitungszustellerin sowie Erstellung von Notfall- und Alarmplänen beim

                                               Druckhaus Dierichs in Kassel u. studentische Hilfskraft für die Universität Gesamthochschule Kassel

Nov. 2002 – Juli 2016            nachmittags Hausaufgabenbetreuerin beim Internationalen Bund Marsberg in der Hauptschule   

                                               Marsberg für die Klassen 5 bis 10. Später vom Förderverein der Hauptschule Marsberg als       

                                               Hausaufgabenbetreuerin übernommen worden. 

 

2006 – Aug. 2013                   vormittags als Tagesmutter tätig

Aug. 2013 – Aug. 2015          als Tagesmutter pausiert, weil als Integrativkraft an der städtischen Realschule Marsberg für ein

                                                Kind mit FAS tätig

seit Feb. 2016                        vormittags als qualifizierte Tagespflegeperson tätig

seit Juli 2016                         ganztags als qualifizierte Tagespflegeperson tätig

 

 

Weiterbildung

2006                                   Qualifizierung zur Tagesmutter beim kfd-Tagesmütter-Meschede           

Aug. – Nov. 2012                Ausbildung zur Mitarbeit in der Psychosozialen Akuthilfe (Notfallseelsorge) des Katholischen   

                                           Bildungswerkes im Dekanat Paderborn.

2012 – 2013                       Ausbildung zur Notfallseelsorgerin im Dekanat HSK-Ost

2013 – 2014                       Aufbaukurs zur „Großen Qualifizierung für Tagespflegepersonen“

 

                                          Themenspektrum des Curriculums


Kindertagespflege - die Perspektive der Kindertagespflegeperson

                                          Erwartungen an die Kindertagespflege und Motivationsklärung.
Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (1).
Aufgaben und Alltag der Kindertagespflegeperson.


Kindertagespflege - die Perspektive der Kinder
Das Kind in zwei Familien.
Gestaltung der Eingewöhnungsphase.


Kindertagespflege - die Perspektive der Eltern
Erstkontakt mit den Eltern - Verständigung und Zusammenarbeit
Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (2).
Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (3).
Zwischenbilanz: Wo stehe ich? Was brauche ich noch?


a. Förderung von Kindern


Erziehung in der Kindertagespflege
Wie erziehe ich - wie wurde ich erzogen?
Die Beziehung zum Tageskind positiv gestalten.
Bevor der Kragen platzt.
Die Würde des Kindes ist unantastbar. Das Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung.
Schwierige Erziehungssituationen in der Kindertagespflege.
Prävention von sexuellem Missbrauch - der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung in
der Kindertagespflege.
Bildung in der Kindertagespflege.


Der Bildungsauftrag in der Kindertagespflege.
Bildungsthemen und Bildungspläne.
Kontakt und soziale Beziehungen im Spiel.
Spielorte und Entwicklungsräume.
lm Alltag spielerisch das Kind fördern - Spielmaterial, Spielwaren, Spiele für und mit Kindern.
Kinder brauchen Bücher.
Kinder und Medien.


Betreuung von Kindern
Sicherheit drinnen und draußen - über den Umgang mit Gefahrenquellen.
Gesund leben in der Kindertagespflege.
Ernährung in der Kindertagespflege: Was gibt's zu essen und zu trinken?

lm Dialog mit Säuglingen und Kleinkindern
Entwicklung von Kindern beobachten und wahrnehmen.
Eine gute Entwicklung - was gehört dazu?
Kinder im Tagespflegealltag wahrnehmen. Bildung beobachten und dokumentieren.
Kinder sind verschieden - ihr Recht auf Anerkennung ist gleich. Ansätzezum Umgang mit
individuellen, geschlechtsspezifischen und kulturellen Unterschieden.


Besondere Herausforderungen in der Kindertagespflege
Tageskinder - eigene Kinder: Wie komme ich damit zurecht?
Kinder fördern - Haushalt managen: Wie lässt sich das vereinbaren?
Abschied von den Tageskindern - was bedeutet das für Kindertagespflegepersonen?


b. Kooperation und Kommunikation zwischen Kindertagespflegeperson und Eltern

 

                                          Erziehungspartnerschaft in der Kindertagespflege
Kooperation zwischen Nähe und Distanz.
Mutterrollen in der Kindertagespflege.
Kommunikation in der Kindertagespflege. Zuhören mit offenen 0hren.
Kommunikation in der Kindertagespflege: Wie sag ich's?
Nicht nur zwischen Tür und Angel: Gespräche mit Eltern.
Kreativer und konstruktiver Umgang mit Konflikten.
Schweigepflicht in der Kindertagespflege.


c. Arbeitsbedingungen der Kindertagespflegeperson


Beruf Kindertagespflegeperson
Rechtliche und finanzielle Grundlagen der Kindertagespflege (4).
Vernetzung und Kooperation.
Aus welchen 0uellen schöpfe ich?

d. Reflexion

 

                                          Halbzeitbilanz/Kursreflexion
Vorbereitung des AbschIusskolloquiums.

 

 

Fortbildungen

 

Alle zwei Monate findet ein regelmäßiges Netzwektreffen von Tagesmüttern statt, um sich auszutauschen und wichtige Informationen weiterzugeben.

 

Alle 2 Jahre muss ich an einem Kurs zur Ersten-Hilfe-am-Kind teilnehmen.

 

 

 

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© Michaela Lichau